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Wie mache ich mein Team zur funktionierenden Einheit?

Teambuilding steht in der Ausbildung der niedergelassenen Medizinerinnen und Mediziner nicht unbedingt an erster Stelle. Um ehrlich zu sein: Personalführung kommt im regulären Curriculum der Unis und der Fachmedizinischen Prüfungen

Oft ist es der Praxischef, der als letzter bemerkt, wenn in der Ordination etwas falsch läuft. Zoff im Team dringt nicht immer bis ins Arztzimmer vor. An stressigen Tagen kommt

Ohne der richtigen Zusammenstellung des Praxisteams geht gar nichts. Mitarbeiter prägen durch ihr Auftreten und soziale Kompetenz das Image der Praxis in ebenso großem Ausmaß wie der Arzt oder die

Gute MitarbeiterInnen sind Salz und Antrieb eines funktionierenden und ertragreichen Unternehmens. Dies wurde schon oft an dieser Stelle geschrieben. Der Teambeitrag zum Ordinationserfolg wird dabei aber immer noch unterschätzt. MitarbeiterInnen

 Ärzte stehen in Fällen der Notfallmedizin auf dünnem rechtlichem Eis. Die genaue Dokumentation der Umstände ist dabei der Schlüssel zum haftungsrechtlichen Notausgang. Während der spezialisierte Notfallmediziner im Umgang mit der

Bewertungsportale sind für viele Ärztinnen und Ärzte Neuland. Viele der MedizinerInnen fühlen sich dabei an den Pranger gestellt. Ich bin aber überzeugt, dass die Portale eher Chancen denn eine Gefahr

Jede bestehende Praxis tut gut daran, regelmäßig die eigene Ist-Situation zu analysieren und sich zu fragen, ob alles richtig läuft. Die Strategie sollte die Antwort auf die Zielfrage sein: Wo

Die Anlage eines Dokumentensystems ist in der Regel von der Praxissoftware bestimmt. Diese ist aber nicht in allen Fällen auf die Gegebenheiten der Praxis zugeschnitten. Und – so altmodisch darf

Patientenveranstaltungen sind eine hervorragende Strategie, sich gegenüber der eigenen Klientel als aufmerksamer Hausarzt zu präsentieren. Die Veranstaltungen können unterschiedlicher Natur sein. Einige unserer Klienten veranstalten regelmäßige Informationsabende für bestimmte Risikogruppen

Immer wieder höre ich von Klienten: Eine Bestellpraxis sei bei seiner oder ihrer Sorte von Patientenschaft nicht machbar. Genauso häufig ist aber meine Beobachtung, dass die Ordinationschefs und -chefinnen bei

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