Mit der Einführung der Ärzte-GmbH im Sommer 2010 stellt der Gesetzgeber neben der Offenen Gesellschaft eine zweite Rechtsform zur Verfügung, die für eine Gründung einer Gruppenpraxis akzeptiert wird. Der Zugang

Ich verstehe sehr gut, dass Ärztinnen und Ärzte genervt reagieren, wenn in Analysegesprächen mit Beratern immer wieder die Schlagwörter der „Dienstleistungsorientierung“ und „Servicequalität“ fallen. Ein Klient nannte dies einmal „Beratergerede“.

Bei Praxisgemeinschaften – im Unterschied zu Gruppenpraxen – nutzen Ärzte gemeinsame Ressourcen, wirken aber nach außen unabhängig voneinander.
Im Vordergrund steht bei solchen Regiegemeinschaften die Aufteilung der Kosten und/oder das

Mit der Einführung der Ärzte GmbH ist das Thema Gruppenpraxis wieder in den Fokus der Ärzteschaft gerückt. Die Hauptfrage meiner Klienten lautet:
Muss ich dann weniger arbeiten? Bei vielen Ordinationsinhabern

Die Frage der Willensbildung ist in Gruppenpraxen ein besonders schwieriges Thema. Natürlich ist das konsensuale Prinzip jedem Abstimmungsquorum vorzuziehen. Aber leider kommt diese Grundlage nicht in allen Lebenslagen zum Tragen.

Es bedarf keiner Überredungskunst mehr, um niedergelassenen Medizinerinnen und Medizinern den Stellenwert von adäquaten Marketingmaßnahmen für den wirtschaftlichen Erfolg ihrer Ordinationen auseinanderzusetzen.
Prinzipien wie das der Patientenbindung und des Aufbaus

Der Zusammenhang zwischen Ordinationsgestaltung, Marketing und letztendlich auch der unternehmerischen Rentabilität von Ordinationen ist an dieser Stelle bereits häufig beschworen worden. Dem Patienten fällt es eben leichter an die medizinischen

Das Erteilen von Ratschlägen ist zugegebenermaßen leichter als die praktische Umsetzung. Für alle Ordinationsleiter unter meinen Klienten ist es eine selbstverständliche Absicht, durch die Empfangsräumlichkeiten eine freundliche und Kompetenz vermittelnde

Immer mehr Ordinationen setzen auf eine individuelle Wort und Bild-Marke: Sie präsentieren sich mit einem eigenen Logo und setzen sich durch Kreativität von den Konkurrenten ab. Dies bringt im Wettbewerb

Eine Visitenkarte der Praxis mit den allgemeinen Angaben zu Arzt, Leistungsspektrum, Kontaktdaten und Öffnungszeiten zählt heute überall zum Standard. Visitenkarten für Assistentinnen und Assistenten hingegen noch nicht. Mitarbeiter sind in

Ein Geschenk ist heute nur mehr selten umsonst. Um den Überblick zwischen Schenkung und Steuerhinterziehung zu behalten hat der Gesetzgeber aufgelistet, wann eine Schenkung meldepflichtig ist. Wer nicht meldet, wird

Österreich

Warum sich Strafverfahren häufen?

Wenn wir von gehäuften Strafverfahren bei Zahnärzten sprechen, variieren die Anklagepunkte zunehmend. Für Zahnärzte kommen folgende strafrechtliche Vorwürfe in den Sinn: Falsch- und Überbehandlung aufgrund fehlerhafter

Patientenbindung ist ein Ziel, an dem erfolgreiche Ordinationen ständig arbeiten. Es gibt viele Methoden, die sich an dieser Vorgabe ausrichten. Jede Impfaktion, Recall-Methode oder Homepage-Nachricht dient – unter anderem –

Eine Ordination muss bildlich in den Köpfen der Patienten verankert sein. Schon das Wahrnehmen der Umrisse des Praxislogos soll den Patienten erkennen lassen, dass es hier zu Ihrer Praxis geht.

Österreich

In Österreich verschärft sich der Ärztemangel rapide. Die Anzahl der Patienten pro Arzt steigt. Die Wartezeiten werden länger. Die erforderliche Zeit für eine gute Arzt-Patient-Beziehung wird hingegen immer kürzer. 

Wartezimmer-TV entlastet

Österreich

Wer täglich in seine Praxis geht, nimmt diese naturgemäß als einen stabilen und sicheren Ort wahr. Tatsächlich bedrohen zahlreiche Risikoszenarien den erstaunlich gefährdeten und filigranen Ordinationsbetrieb.

Erfahren Sie hier, welche

Fälle, in denen Ärztinnen und Ärzte mit Hausapotheke oder ei­ner anderen gewerblichen Ein­nahmequelle eine Ordination neu errichten oder sanieren, sind in der Realität nicht sehr häufig. Aber stets geht es

Durch die am 18.3.2019 in Kraft getretenen Änderung im Ärztegesetz wurde die Anstellung von Ärzten in Ordinationen und Gruppenpraxen berufsrechtlich möglich gemacht. Nun folgt die versprochene gesamtvertragliche Vereinbarung. Diese ermöglicht

Spitalsambulanzen werden von den Österreicherinnen und Österreichern im Bedarfsfall gerne aufgesucht. Diese Patienten wären jedoch bei einem niedergelassenen Arzt viel besser und viel kostengünstiger aufgehoben.

Die Ambulanzen sind daher überfrequentiert,

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