Wie rufe ich mich bei meinen Patienten in Erinnerung?

Es bedarf keiner Überredungskunst mehr, um niedergelassenen Medizinerinnen und Medizinern den Stellenwert von adäquaten Marketingmaßnahmen für den wirtschaftlichen Erfolg ihrer Ordinationen auseinanderzusetzen.
Prinzipien wie das der Patientenbindung und des Aufbaus einer „Corporate Identity“ werden in Beratungsgesprächen nie oder nur mehr selten in Frage gestellt. Das war vor einigen Jahren noch anders.
Stets folgt dann aber die logische Frage nach der Umsetzung: Welche konkreten Maßnahmen bringen mich dem Patienten näher? Neben den großen Dingen, wie Raumgestaltung und Mitarbeiterschulung, gibt es eine ganze Reihe von kleinen Tipps, die helfen, die eigene Ordination in Herz und Hirn der Patienten zu verankern. Terminzettel sind dabei eine gute Gelegenheit, eigene Qualität sichtbar zu machen.
Viele Unternehmen verteilen kleine Aufkleber mit Namen und Telefonnummer, die in der Umgebung des Telefonapparates aufgeklebt werden können. Diese Idee ist für Ordinationen wie maßgeschneidert. Derartige Sticker können einzeln am Empfang verteilt werden oder – bei den Patienten beliebter – auf den Terminzetteln mit einem Klebebild mit Logo, Nummer und Webadresse kombiniert werden. Der Patient kann den Kleber vom Terminzettel lösen und auf das Telefon oder auf den PC heften – nicht jeder Haushalt hat noch einen fixen Platz fürs Telefon. Die Aufkleber gehen so nicht verloren und werden dem Patienten nicht lästig. Die Akzeptanz steigt, wenn Notrufnummern von Polizei, Rettung und Feuerwehr mittransportiert werden.
Terminzettel sind ideale Markenträger. In den meisten Fällen wenden sich Patienten nach der Behandlung an den Empfang, um Rezepte entgegenzunehmen oder Folgetermine zu fixieren. Mit dem Logo gebrandete Post-Its sind dafür die richtigen Gedächtnisstützen. Die Organisation ist dabei minimal: Derartige Unterlagen sind über jeden Grafiker und Werbemittelhändler erhältlich.

Gender-Hinweis: Im Sinne einer besseren Lesbarkeit der Texte wurde die männliche Form von personenbezogenen Hauptwörtern gewählt. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung eines jeweils anderen Geschlechtes. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Quelle: (MEDplan-)Kolumne von Frau Mag. Iris Kraft-Kinz, erschienen im „Medical Tribune“

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Iris Kraft-Kinz
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